16. 07. 2022

Hör-, spür- und erlebbar werden - Gemeindeausschuss zum Leben erwecken

Delbrück. Gemeinsam ein Fest der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist feiern? Das ist derzeit gar nicht möglich. Denn die Kirchengemeinde hat coronabedingt seit zwei Jahren keinen aktiven Gemeindeausschuss mehr, der unter anderem solche Dinge organisiert. Zwei Delbrücker Mitglieder des Gesamtpfarrgemeinderates haben sich nun vorgenommen, den Gemeindeausschuss wieder zum Leben zu erwecken. Damit soll die Kirchengemeinde St. Johannes Baptist und ihre Aktivitäten in Delbrück wieder deutlich hör-, spür- und erlebbar werden.

Hör-, spür- und erlebbar werden
Hör-, spür- und erlebbar werden
Richard Römer und Linda Meiwes wollen den Delbrücker Gemeindeausschuss wieder zum Leben erwecken.
© Copyright: Thoering / D-33161 Hoevelhof

Linda Meiwes (32 Jahre) und Richard Römer (44 Jahre) laden aus diesem Grund, zusammen mit dem verantwortlichen Hauptamtlichen, Pfarrer Bernd Haase, Interessierte zu einem Treffen ein: „Wir möchten unsere kirchennahen Gruppierungen und Vereine einladen und ermutigen, sich einzubringen. Aber auch alle anderen Menschen, die Interesse an einem Gemeindeleben in Gemeinschaft haben“, sagt Linda Meiwes. „Ein paar Ideen haben wir schon“, verrät sie. „Natürlich sind wir offen für alle Anregungen, die von denjenigen kommen, die ein aktives Gemeindeleben in Delbrück bereichern und nutzen möchten.“

Das erste Treffen ist geplant nach dem Hochamt am Sonntag, 14. August, eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Dann werden sich Linda Meiwes und Richard Römer zunächst persönlich vorstellen. Römer: „Ab etwa 11.30 Uhr möchten wir in „Pastors Garten“ in geselliger Runde bei Würstchen und Getränken miteinander ins Gespräch kommen und hoffentlich viele Anregungen aufnehmen.“ Die beiden haben bereits fleißig vorgearbeitet. In einer kleinen Präsentation zeigen sie auf, wie es gelingen kann, die Menschen nach der durch Corona bedingten Pause wieder zusammen zu bringen. „Wir freuen uns schon darauf, an diesem Sonntag viele Menschen wiederzusehen und auch ganz neu kennenzulernen“, bekräftigt Richard Römer. „Wir sind gespannt, was sich nach diesem Treffen entwickeln wird“, so Meiwes weiter.

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