St. Johannes Nepomuk Hövelhof

St. Johannes Nepomuk Hövelhof

Der Name der Gemeinde Hövelhof geht auf den gleichnamigen sog. Vollmeierhof zurück, dessen Gründung man etwa auf das Jahr 1000 datiert. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Hövelhof  im Jahre 1446. Weil der letzte Meier zu Hövel im Jahre 1645 kinderlos starb, fiel der Hof an den Fürstbischof von Paderborn zurück. In unmittelbarer Nähe des Hofhauses entstand 1661 das Jagdschloss der Paderborner Fürstbischöfe, das mit seinen Nebengebäuden bis heute das Ortsbild Hövelhofs prägt. Die Gebäude befinden sich im Besitz der Kirche. Das Jagdschloß beherbergt heute zwei Priesterwohnungen. Die anderen Gebäude, sowie das Areal werden gemeinschaftlich von der Gemeinde Hövelhof und der katholischen Kirche genutzt.

Als im Jahre 1807 das Delbrücker Land unter der Herrschaft von Jérôme Bonaparte in sechs Kommunen aufgeteilt wurde, erhielt Hövelhof seine Selbständigkeit als politische Gemeinde. Heute hat Hövelhof rd 16.000 Einwohner. Nachdem im Jahre 1706 die erste Kirche auf dem Gelände des Hövelhofs errichtet wurde, folgte 1715 die Gründung der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes Nepomuk als sog. Abpfarrung von St. Johannes Baptist Delbrück. Heute zählt die Kirchengemeinde rd. 7.500 Mitglieder.

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