Pfarrkirche St. Joseph Westenholz

Pfarrkirche St. Joseph Westenholz
Pfarrkirche St. Joseph Westenholz

Wir starten an der Pfarrkirche in Westenholz, 1902 im neugotischen Stil errichtet. Zwei Vorgängerbauten hatten eher die Größe einer Kapelle. Sehenswert sind die Altäre und die Beichtstühle, die teilweise nach Entwürfen der sogenannten Wiedenbrücker Schule gefertigt wurden. Auch die Pieta im Turmbau ist einen Besuch wert. Diese stammt noch aus der Zeit des ersten Kirchenbaus.

Weitere Informationen zur Pfarrkirche St. Joseph in Westenholz finden Sie hier.


Matthäusevangelium, Kapitel 1, 18-25, GNB

»Jesus – Gottessohn und Davidssohn. Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet, aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. 

Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete – durch die Wirkung des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, war großmütig und wollte sie nicht vor Gericht bringen.
Deshalb hatte er vor, sich stillschweigend von ihr zu trennen. 

Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet,
kommt vom Geist Gottes. Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den sollst du Jesus nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.

Dies alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte:  Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen,
den werden sie Immanuël nennen.« Der Name bedeutet: »Gott steht uns bei«. 

Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Er hatte aber keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus.«


Der heilige Josef ist biblisch und geschichtlich unscheinbar, aber sein Leben wirkt nach:

  • Wurden von Dir schon Dinge verlangt, die Du Dir komplett anders vorgestellt hast? (z.B. in der Familie, Schule, am Arbeitsplatz)
  • Wärest Du bereit, aus Deiner Sicht auch unangemessene Aufgaben zu übernehmen, wenn sie zu etwas Gutem führen?
  • Wärest Du bereit, Dich von Gott führen zu lassen? Wie könnte er Dich erreichen?


Halte einen Augenblick still und denke an Personen, die vor der Entscheidung stehen, ein Kind oder ein Schicksal annehmen zu müssen oder auch nicht.

Trage Gott Deine Gedanken und Bitten vor.

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