Im 18. Jahrhundert wurde in Steinhorst eine Schulvikarie errichtet. Der Schulvikar versah damals auch den Gottesdienst in Lippling. Eine Kapelle in Steinhorst wurde im Jahr 1856 gebaut. 1901 erfolgte die Errichtung einer Filiale, die im Jahr 1911 eine Pfarrvikarie ohne eigene Verwaltung wurde. Die Pfarrvikarie erhielt im Jahr 1916 dann eine eigene Vermögensverwaltung
1928 wurde die bisherige Kapelle durch einen Neubau, die heutige St. Marien-Kirche, mit dem von weit zu erkennenden Zwiebelturm ersetzt. Kirchenbücher der Pfarrvikarie liegen ab dem Jahr 1903 vor.
Zur Pfarrvikarie gehören heute rund 600 Gläubige.
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